Gemeinde Kappelrodeck

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22.03.2022

Schlossbergschülerinnen und Schlossbergschüler setzen ein Zeichen für den Frieden

Die Situation in der Ukraine lässt auch die Schulgemeinschaft der Schlossbergschule Kappelrodeck nicht kalt. „Wir finden es schlimm, dass es in Europa wieder Krieg gibt und dass ein einziger Mensch so viel Leid und Zerstörung auslösen kann.“ So die Schüler der Klasse 7a.
In der Hoffnung, dass sich die Ukraine und Russland bald versöhnen und um all den Menschen auf der Flucht ein wenig Trost und Hoffnungen zu spenden, haben die Schüler in den Religionsstunden viele bunte Friedenstauben gemalt und gebastelt. Diese wurden in Kappelrodeck verteilt und hängen nun gut sichtbar als Zeichen er Solidarität in vielen Geschäften aus. „Sie sollen den Ukrainerinnen und Ukrainern zeigen, dass sie nicht alleine sind und Kappelrodeck gerne hilft.“ so die Schüler. „Ich freue mich sehr, dass es unseren Schülern nicht egal ist, was den Mitmenschen angetan wird. Das gemeindeweite, flächendeckende Zeichen der Solidarität ist ein starkes. Wir kannten Krieg in Europa nur aus den Geschichtsbüchern - am 24. Februar 2022 ist er traurige Wirklichkeit geworden.“, so Bürgermeister Stefan Hattenbach. Auch im Rathaus und das Bürgerbüro sind Friedenstauben der Schloßbergschule ausgestellt, als Zeichen der Solidarität und gegen Krieg.

Projekt „Friedenstauben“ der Schloßbergschule: Schülerinnen und Schüler der Schloßbergschule mit Lehrerin Julia Haist, Schulleiter Bertram Walter und Bürgermeister Stefan Hattenbach

 

Foto: Gemeinde Kappelrodeck, Lea Wieland