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Teil des gemeindlichen Angebotes für die Generation „70 plus“ sind die beiden beliebten Adventsfeiern in Kappelrodeck und Waldulm. Zur ersten der beiden Feiern in der neuen Pfarrberghalle in Waldulm waren zahlreiche Gäste der Einladung von Ortsvorsteher Johannes Börsig und Bürgermeister Stefan Hattenbach gefolgt. Geselligkeit und Gemeinsamkeit zu pflegen, sich auf Weihnachten einzustimmen, Neues aus der Gemeinde zu erfahren, sich verwöhnen lassen, zurücklehnen und ein buntes Programm zu genießen- das beinhaltete das Programm. Ortsvorsteher Johannes Börsig hieß die Gäste herzlich willkommen und wies auf die Bedeutung des gemeinsamen Feierns in der Adventszeit hin. Pfarrerin Regina Bub gab einen geistlichen Impuls und berichtete von einem Erlebnis mit einer Bettlerin, dass sie gerührt hatte- Weihnachten sei und bleibe etwas Besonderes. Bürgermeister Stefan Hattenbach stellte die Wertschätzung und Wichtigkeit der älteren Generation für die Gemeinde und Gesellschaft heraus und informierte über zahlreiche aktuelle Gemeindeprojekte. Auch das anstehende Gemeindejubiläum sprach er an: „Egal, mit welchen Gefühlen Sie die Gemeindefusion vor 50 Jahren verbanden- Heute sind wir uns alle einig: Die alten Orte hätten einfach nicht die Schlagkraft, die aktuellen Herausforderungen so gut zu meistern. Wir leben im besten Kappelrodeck und Waldulm aller Zeiten, weil über Generationen hinweg gute Arbeit geleistet wurde. Das erfüllt uns mit Stolz und Demut. Und das ist Aufgabe und Verpflichtung für heutige und künftige Generationen, die darauf aufbauen können.“ Ein weiterer Höhepunkt der Seniorenweihnachtsfeier war der Ausschnitt der Filmvorführung zur 750-Jahr-Feier von Waldulm. Die beeindruckenden Bilder und Erinnerungen an vergangene Zeiten weckten nostalgische Gefühle und ließen die Besucher in Erinnerungen schwelgen. Die Seniorenweihnachtsfeier in Waldulm war ein voller Erfolg und bot den Gästen eine wunderbare Gelegenheit, die Vorweihnachtszeit in Gemeinschaft zu genießen. Ortsvorsteher Johannes Börsig dankte allen Beteiligten, insbesondere dem Kirchenchor, der Frauengemeinschaft und dem Deutschen Roten Kreuz für die Unterstützung bei der Durchführung der Veranstaltung.